Endlich war der Tag gekommen und die große Reise begann. Die Reise nach Kanada, auf die wir uns ausgiebig vorbereiteten und freuten, startete am 17.09. um 4.30 Uhr am Flughafen Leipzig/Halle. Nachdem uns bereits zu Beginn der neue Boardkartenautomat der Lufthansa einige Nerven kostete, stieg die Anspannung und Nervosität weiter an. Da die meisten der Teilnehmer*innen die Nacht durchgemacht hatten, aus Angst zu verschlafen oder gar den Flug zu verpassen, waren die Nerven bereits zuvor strapaziert.
Die zunehmende Müdigkeit auf der doch recht langen Reise äußerte sich schließlich in einem Massenschlafen auf dem letzten Flug. Doch noch lange war der fehlende Schlaf nicht aufgeholt. Dies führte dazu, und der ununterbrochene Regen, dass wir lediglich einen kleinen Stadtbummel durch Toronto machten und uns von der anstrengenden Reise erholten.
Die zunehmende Müdigkeit auf der doch recht langen Reise äußerte sich schließlich in einem Massenschlafen auf dem letzten Flug. Doch noch lange war der fehlende Schlaf nicht aufgeholt. Dies führte dazu, und der ununterbrochene Regen, dass wir lediglich einen kleinen Stadtbummel durch Toronto machten und uns von der anstrengenden Reise erholten.
In diesem Sinne wollen wir uns mal auf ins Bett machen.
Müde Grüße aus dem verregneten Toronto
P.S.: Wir melden uns morgen dann mit einem Bericht über unseren Tripp zu den Nigarafällen zurück ehe wir uns ab Montag mit neuen Erkenntnissen unserer Forschung wieder melden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen